Freitag, 15. Juni 2012

Buchreview: Das Verlorene Symbol

Also ich hatte ja in den letzten Tagen nicht allzu viel Zeit, doch ich bin  super schnell mit dem Buch fertig gewesen :)

Es handelt sich hierbei um "Das Verlorene Symbol"
Autor: Dan Brown
Seiten: 765
Thema: Thriller/Symbologie

Das hier ist der dritte Teil in der Reihe mit dem Symbologie-ProfessorRobert Langdon. Die ersten beiden sind ja auch die verfilmten Teile "Sakrileg" und "Illuminati".
An sich finde ich schon mal das Thema total ansprechend. Es geht um alte Kulte und Kulturen, Symbole, Religionen und Glaube. Ich selbst bin nicht religiös, aber diese Themen faszinieren mich einfach und ich habe auch vor, diese Richtung nach meinem Abi einzuschlagen und zu studieren.
Aber zurück zum Buch :)
Langdons bester Freund  wurde entführt, doch das wird erst später bekannt, Langdon selbst wurde von dem Entführer nach  Washington gelockt, um das uralte Geheimnis der Freimaurer zu entschlüsseln.
Es kommt zu verdammt vielen Verstrickungen - die CIA kommt hinzu, Verfolgungsjagden, Beinahe-Tode und Spannung ohne Ende.
Als ich gesehen habe, dass das Buch 765 Seiten hat, musste ich schon ein bisschen schlucken. Aber ich kann ohne Scheiß sagen, dass ich das Buch ohne jede Langeweile verschlungen habe. Wenn ihr es lesen solltet, müsst ihr aber wirklich in Ruhe lesen - Radio oder Fernsehr nebenher lenken ab und man versteht den Handlungshintergrund nicht mehr.
Also wenn ihr euch ein bisschen für alte Kulturen interessiert, kann ich euch die Robert-Langdon-Teile insgesamt empfehlen.
Ich finde auch, dass Dan Brown einen sehr angenehmen Schreibstil hat und seine Charaktere (also Langdon etc.) nicht so supergenial darstellt - sie wirken tatsächlich wie normalo-kluge Wissenschaftler, die nicht so protzen und so :)

Joar, ich mag es :)

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